Helmut Claaßen

Helli im Jahr 2010

Unser Helli:

... die Jukebox des gesetzteren Alters aus der Krefelder Süd-Bronx.

Er lässt uns regelmäßig an seinen filmreifen musikalischen Darbietungen der meist schon verstorbenen Künstler teilhaben.

Aber nicht nur in der Musik fühlt sich Helli wohl. Neben Tennis, Wandern und co wird das Geschehen der Fußball Bundesliga insbesondere des Schalke 04 überaus kritisch verfolgt – dies am liebsten mit Cola und Chips von der Bettkante aus. Darüber hinaus trägt er nicht nur berufsbedingt aktiv zur Völkerverständigung bei.

Mit seiner überaus charmanten und offenen Art, auf Menschen zuzugehen, hat er sich nicht nur in die Herzen des Budweg-Clans gespielt.

Gemeinsam mit seinem Bruder gehört er seit vielen Jahren zum festen Inventar der Linner-Sappeure.

Helli im Jahre 2005

Seine Freunde dürfen ihn Hehli nennen,

lässt er seine Liebe zu Oldies schnell erkennen.

Ob Elvis oder Martin Lauer,

keiner kennt die Texte genauer.

Auch der Fernseher wird nicht verschont,

drum am liebsten er im Schlafzimmer wohnt,

wobei, trotz seiner Liebe zum TV,

er nicht vergisst die Pflichten gegenüber seiner Frau.

Auch sportlich ist er noch aktiv,

besonders im Schnee treibt er es gerne intensiv.

Zwar beim Eishockey, er lieber verzichtet aufs Rückwärtslaufen,

lässt ers nach dem Tennis gerne einmal laufen.

Obwohl er beruflich den Iranern unterstützend zur Seite steht,

seine Treue zu Deutschland einem nicht entgeht.

Trotz seiner mittlerweile etwas über 50 Jahren,

will er noch vieles dazu erfahren.

Fängt er einmal das Reden an, ganz egal an welchem Ort,

lässt er so schnell niemanden kommen zu seinem Wort.

Selbst Günther Jauch bei „Wer wird Millionär"

Hätte es gegen unseren Hehli schwer.

Einem Sappeur ist halt nichts zu schwör.

 

Kontakt: Claassen@cp-international.de

 

Krefeld, Januar 2005

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